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Naturtapeten gibt es in ganz unterschiedlichen Ausführungen, sodass für jeden Geschmack das passende dabei ist. Sie unterscheiden sich in Material und Musterung. Allen gemeinsam ist, dasss sie aus Materialien gefertigt werden, die uns die Natur schenkt. Folgende Varianten sind denkbar:
Werden die Tapeten in aufwändiger Handarbeit hergestellt – was bei den meisten Varianten der Fall ist –, sind sie natürlich preisintensiver und du musst dafür etwas tiefer in die Tasche greifen. Das gilt vor allem für die Echtholztapete, bei der Furniere in kleine Stücke geschnitten und per Hand auf Vlies geklebt werden.
Grastapeten sind die Art Naturtapete, die dir so viel Natur wie möglich in die eigenen vier Wände bringt. Meist werden die Produkte in Asien aus diversen Halmen aufwändig hergestellt und auf eine Trägerschicht aus Reisstrohpapier aufgebracht. Dabei stehen dir ganz verschiedene Farben und Strukturen zur Auswahl. Grastapeten solltest du allerdings ebenso wie andere Tapeten mit Pflanzenfasern nicht in feuchten Räumen wie dem Bad anbringen, denn dort könnten sie aufquellen.
Grundsätzlich können Naturtapeten aus Vlies ähnlich wie jede andere Tapete verarbeitet werden. Um einen besonders schönen Effekt zu erzielen, entscheide dich am besten für Varianten mit Farbschattierungen oder Unregelmässigkeiten. Wichtig ist, dass die Verarbeitung auf Stoss erfolgt. Die meisten Hersteller von Naturfasertapeten legen dir eine ausführliche Anleitung für das Anbringen an der Wand bei. Bei der Verarbeitung von Naturtapeten ist gute Vorbereitung alles: Packe die Bahnen einige Tage vor dem Tapezieren aus, damit sie auslüften und sich glattziehen. Auch das passende Werkzeug solltest du dir parat legen. Schau, ob deine Wand sowohl trocken als auch gerade ist. Hat sie Risse oder unebene Stellen, musst du diese zunächst ausgleichen. Auch die Raumtemperatur ist wichtig: Sie sollte nicht mehr als 20 Grad betragen; Zugluft ist zu vermeiden.
Die Bambustapete und weitere Tapeten aus Naturmaterialien wie Grastapeten haben einen wesentlichen Vorteil: Sie sehen nicht nur schön aus, sondern haben zusätzlich einen dämmenden Effekt. Damit wirken sie sich positiv auf die Energiebilanz im Raum aus und du kannst sogar Heizkosten sparen. Ein Grund mehr also, sich für Naturtapeten zu entscheiden.
Der eindeutige Renner unter den Naturtapeten ist die Fototapete. Bei der Auswahl der Motive sind bei dieser bedruckten Tapete keinerlei Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind aber Naturmotive wie der einsame Waldweg, die Dschungellandschaft oder der Traumstrand in der Karibik. Folgende Rubriken stehen dir unter anderem zur Auswahl:
Bei Fototapeten gilt: Weniger ist mehr. Da diese Art der Tapete sehr auffällig ist, solltest du jeweils nur eine Wand in deinem Zimmer damit tapezieren. Auch beim Einrichtungsstil ist Minimalismus gefragt, damit die Tapete voll zur Geltung kommt. Das Anbringen einer solchen Vliestapete ist nicht schwieriger als bei anderen Tapetenarten, denn auch sie ist in praktische Bahnen unterteilt. Natürlich musst du ein wenig aufpassen, damit das Foto seinen gewünschten Effekt erzielt.
Die Naturtapete, welcher Art auch immer, ist selten langweilig. Stattdessen ist sie herrlich unperfekt und häufig mit Unregelmässigkeiten versehen. Gerade diese Eigenschaft macht die Tapete aber so besonders. Mit kaum einer anderen Tapete schaffst du es, deinem Raum eine ganz persönliche Note zu verleihen. Grundsätzlich kannst du sie auf beinahe jedem Untergrund anbringen. Achte aber darauf, dass er unbedingt trocken und möglichst glatt ist. Das erreichst du, wenn du Löcher und andere Unebenheiten einfach zuspachtelst. So erhältst du eine glatte Oberfläche, auf der die Vliestapete gut haftet.
Wie es der Name bereits vermuten lässt, orientieren sich Naturtapeten von ihren Motiven her an den Vorbildern und Farben aus der Natur. Entscheidest du dich für einen hochwertigen Anbieter, wirst du jahrelang Freude an der Vliestapete haben. Achte beim Kauf darauf, dass sie möglichst farbecht ist. Die meisten Naturtapeten werden aufwändig von Hand hergestellt. Mit einem speziellen Klebeverfahren werden die Naturmaterialien wie Sandstein, Rinde oder Blätter auf ihrer Trägerschicht aufgebracht.
Kalkputze stehen im Ruf, Wasser zu binden, Schimmel zu vermeiden und im Innenbereich tolle Eigenschaften zu entfalten. Wie Lehmputz sorgen Kalkputze für ein angenehmes Raumklima. Aber was genau können die traditionellen Baustoffe, wie verarbeitest du Kalkstreichputz im Haus und warum sollten Kalkputze nur für die Wände im Hausinneren verwendet werden? Und wie sieht es im Handwerk aus – werden Kalkputze überhaupt noch verarbeitet oder macht man das heute selbst? Hier gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Technik der PVD Beschichtung bietet sowohl im funktionellen als auch im dekorativen Bereich faszinierende und nachhaltige Möglichkeiten. Der Prozess führt zu perfekten Oberflächen, die sowohl durch ihre Haltbarkeit und ihre mechanischen Eigenschaften als auch durch eine brillante Farbqualität überzeugen. In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um die Technologie der PVD Beschichtungen.
Als praktischer Bodenbelag ist Beton vor allem an Orten beliebt, die stark beansprucht werden. Aufgrund seiner offenporigen Struktur können aber Flüssigkeiten und andere Stoffe schnell eindringen und Schäden verursachen. Für die Langlebigkeit des Betonbodens kannst du die Oberfläche versiegeln. Wie das funktioniert, erklären wir dir Schritt für Schritt in unserem Ratgeber rund um die Betonversiegelung. Wir zeigen dir zudem, welche Versiegelungsmittel geeignet sind und welche weiteren Materialien und Werkzeuge du benötigst.
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Fassade zu gestalten. Manche sind ästhetischer als andere, diese sind pflegeleichter als jene, und eine ganze Menge hängt von deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Was können Natursteine? Als natürliches Material gelten Kalkstein und Co als umweltfreundlicher und nachhaltiger Baustoff. Aber ist die Verwendung wirklich immer empfehlenswert? Was musst du bei der Planung beachten, wenn die Fassadenelemente aus Granit, Sandstein oder einem anderen Naturstein bestehen? Wie unterscheiden sich die Natursteinplatten von Kunststein? Haben sie vielleicht sogar Vorteile? Du hast Fragen – wir beantworten die häufigsten Fragen zum Thema Natursteinfassaden!
Sowohl zu hohe als auch zu geringe Luftfeuchtigkeit im Raum kann sich gesundheitsschädlich auf den menschlichen Organismus auswirken. Darüber hinaus leiden auch die Wohnung selbst und die Einrichtung unter schlechten Luftfeuchtigkeitswerten. Um die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zu ermitteln, eignen sich Messgeräte wie das Hygrometer, auch Feuchtefühler genannt. Was es beim Messvorgang zu beachten gibt und wie du mit einfachen Mitteln und Tipps zu einer optimalen Luftfeuchtigkeit kommst, liest du in unserer How-To-Anleitung nach.
Als Hohlkehlen bezeichnet man die negative Ausrundung von Kanten. Verwendet werden Hohlkehlen als Zierprofile, beispielsweise da, wo der Bodenbelag in die Wand übergeht, zwischen Decke und Wand, an Treppenstufen und ähnlichen Übergängen. Immer dann, wenn zwei Flächen im rechten Winkel aneinanderstossen, ein Übergang entsteht und vielleicht etwas dicht abgeschlossen werden soll, bietet sich die optisch ansprechende Rundung an. Im Bereich des Innenbaus kommst du um Hohlkehlen fast nicht herum. Aber haben Hohlkehlen nur dekorativen Charakter oder ist da auch ein praktischer Nutzen?