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Wenn du dich ein wenig mit Heimwerken und speziell mit Maler- und Tapezierarbeiten auskennst, hast du den Begriff Makulaturen sicher schon einmal gehört. Bei diesem Malervlies handelt es sich um eine Untertapete, die unter der eigentlichen Tapete an die Wand gebracht wird. Wichtigste Aufgabe der Makulaturen ist es, Spannungen zwischen der Tapete und dem Untergrund auszugleichen. Eine solche Spannung kann schnell entstehen, wenn die Tapete den Kleister aufnimmt. Als Grundlage sind Makulaturen aber auch deshalb wichtig, um einen möglichst glatten Untergrund zu schaffen.
Epoxidharze sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie werden im Formenbau, in der Elektronik, bei der Flugzeugkonstruktion, bei Prothesen, als Klebstoff und in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Für hochgradig belastbare, formstabile und witterungsfeste Elemente bieten sich die langlebigen Kunstharze geradezu an. Seit einiger Zeit ist Epoxidharz sogar bei Heimwerkern zum Trendmaterial avanciert: Tische aus Holz in Kombination mit Epoxid Giessharzen sind aktuell ein angesagtes DIY. Alles zum Thema erfährst du hier.
Bitumenabdichtungen kommen immer dann zum Einsatz, wenn eine Gebäudehülle Schutz vor äusserer Feuchtigkeit benötigt. Auf Flachdächern tun Bitumenabdichtungen ebenso zuverlässig ihren Dienst wie an Kelleraussenwänden. Die Bodendichtung eines Balkons ist im Grunde nur eine besondere Variante unter den Dachabdichtungen und hat den gleichen Aufbau wie Flachdachabdichtungen. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bestand die „Dachpappe“ tatsächlich aus teergetränkter Pappe, die mit grobem Sand oder feinem Kies verfestigt wurde. Daher kommt auch der Begriff „Teerpappe“, der heute noch umgangssprachlich kursiert. Ungefähr seit 1970 enthalten Bitumenbahnen aber keine Teerverbindungen mehr, sondern stattdessen Polymerbitumen. Die Pappe ersetzt inzwischen ein Armierungsgewebe aus Glasfaser oder Polyester.
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Die wichtigste Aufgabe eines Malers besteht in Anstricharbeiten von Gebäudeteilen wie Wänden, Decken, Böden und Fassaden, die im Innen- und auch im Aussenbereich durchgeführt werden. Dafür ist nicht nur eine genaue Kenntnis von Farben, Lacken und Ölen, sondern auch eine gute Vertrautheit mit den verschiedenen Untergründen nötig. Dank des nötigen Fachwissens können Maler notwendige Vorarbeiten wie Schleifen und Grundieren auf vielen unterschiedlichen Bausubstanzen vornehmen, zum Beispiel auf Beton, Holz oder Kunststoff. Beim Farbauftrag kommen dann Pinsel und Rollen, Walzen, Spritzpistolen und weitere Werkzeuge zum Einsatz.
Darüber hinaus verfügen Maler über umfassende Kenntnisse von Füll- und Abdeckmaterialien, Schleifmitteln und Klebstoffen, die sie zweckgemäss einsetzen und fachgerecht entsorgen. Tapezierungen und Verputzungsarbeiten gehören ebenfalls zum Tätigkeitsfeld des Malers. Des Weiteren müssen Maler über solide Kenntnisse in Themenbereichen wie Unfallverhütung, typische Berufserkrankungen, Brandverhütung und Giftigkeit aller eingesetzten Materialien verfügen.
Der Tätigkeitsschwerpunkt des Gipsers liegt auf der Verputzung von Fassaden, Decken und Wänden. Diese flächigen Beschichtungen werden heute grösstenteils mithilfe moderner Maschinen durchgeführt, die den Mörtel mit hohem Druck auf dem Untergrund verteilen. Anschliessend schafft der Gipser durch den Einsatz von Richtplatten eine ebene Oberfläche.
Neben der Durchführung von Beschichtungsarbeiten verkleiden Gipser auch Wände und Zwischenwände sowie Decken und Böden. Da dies stets in Trockenbauweise geschieht, lautete die korrekte Berufsbezeichnung Gipser-Trockenbauer. Darüber hinaus sind Gipser an einer Vielzahl weiterer Arbeiten beteiligt. Das Spektrum umfasst unter anderem Wärme- und Schalldämmungen, Restaurationsarbeiten und dekorative Verzierungen (Stuck).
Zu den beliebtesten Leistungen des Malers zählen der Innenanstrich sowie Lackierungsarbeiten in Wohn- und Gewerberäumen. Diese Arbeiten werden fast immer beim Wechsel von Mietverhältnissen sowie auf regelmässiger Basis auch in Eigentumsimmobilien durchgeführt. Für Mieter bietet die Beauftragung eines Malers die beste Garantie, den Anforderungen bei einer Auszugsrenovierung in professioneller Weise zu entsprechen. Vermieter profitieren ebenfalls von einer handwerklich korrekt durchgeführten Renovierung. Sie trägt wesentlich zu einer besseren Wohnqualität bei und rechtfertigt einen höheren Mietzins als für Wohnungen, die von Laien gestrichen wurden - oft in unzureichender Qualität.
Zu den meistgefragten Leistungen der Gipser-Trockenbauer zählt die Verputzung von Gebäudefassaden und Innenräumen. Diese erfüllt bei Fassaden nicht nur wichtige bautechnische Funktionen in Bereichen wie Schallschutz, Feuchtigkeitsschutz und Wärmeisolation. Sie ist auch für den ästhetischen Gesamteindruck eines Gebäudes von entscheidender Bedeutung. Die oberste Verputzschicht, auch als Deckputz bezeichnet, übernimmt durch Farbe und Oberflächenstruktur eine ähnliche Rolle wie Oberbekleidung für den menschlichen Körper.
Der Beruf des Malers ist ein Ausbildungsberuf. Die Ausbildung wird als duale Grundbildung angeboten. Sie dauert drei Jahre und erfolgt In einem Malerbetrieb. Ein Tag pro Woche ist für schulischen Unterricht in einer Berufsfachschule vorgesehen. Hier werden berufliche Kenntnisse in Bereichen wie Planen, Vorbereiten und Rapportieren der Arbeiten oder Dekorieren und Gestalten vertiefend vermittelt. Zusätzlich nehmen die Auszubildenden auf regelmässiger Basis an überbetrieblichen Kursen teil, in denen berufliche Grundlagen erlernt und geübt werden. Die Ausbildung endet mit der Verleihung des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ).
Sehr gute schulische Leistungen während der Grundbildung berechtigen zum Besuch der Berufsmaturitätsschule (BMS). Mit dem Abschluss an einer BMS erwirbt der Schüler die Berufsmaturität, die zum Besuch einer Fachhochschule qualifiziert. Hier stehen Studiengänge aus verwandten Fachrichtungen zur Auswahl, zum Beispiel in der Architektur oder im Bauingenieurwesen. Diese Studiengänge schliessen mit einem Bachelor of Arts beziehungsweise einem Bachelor of Science ab.
Zu den weitere Fortbildungsmöglichkeiten nach Erwerb des EFZ gehören Verbandsdiplome des SMGV (Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband), die zum Beispiel für Baustellenleiter, Spritzlackierer und Tapezierer angeboten werden. Eine andere weiterführende Qualifikation ist die Berufsprüfung (BP), die für Gestalter im Handwerk, Handwerker in der Denkmalpflege und Projektleiter Farbe durchgeführt wird. Bei bestandener Berufsprüfung wird der Eidgenössische Fachausweis verliehen. Sehr beliebt ist auch die Höhere Fachprüfung (HFP), die mit der Verleihung des Titels Malermeister abschliesst.
Die Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkeiten für Gipser-Trockenbauer sind sehr ähnlich. Es handelt sich ebenfalls um einen Ausbildungsberuf mit dualer Grundbildung, die mit dem Erwerb des EFZ abschliesst. Der schulische Teil wird anders als beim Maler nicht einmal wöchentlich, sondern als Blockunterricht in einem Schweizer Ausbildungszentrum organisiert. Der Besuch der Berufsmaturitätsschule ist bei sehr guter schulischer Leistung auch für Gipser möglich.
An weiterführenden Qualifikationen werden der Erwerb eines Verbandsdiploms des SMGV sowie Berufsprüfungen als Polier, Handwerker in der Denkmalpflege und Gestalter im Handwerk angeboten. Zusätzlich stehen die Höhere Fachprüfung als Stuckateurmeister sowie der Besuch einer Höheren Fachschule und einer Fachhochschule als weiterbildende Möglichkeiten offen.
Viele Laien trauen sich die Durchführung von Malerarbeiten selbst zu, um dann festzustellen, dass die Arbeit ohne professionellen Hintergrund deutlich schwieriger ist und länger dauert als gedacht. Die Qualität laienhaft durchgeführter Anstriche und Lackierungen lässt meist deutlich zu wünschen übrig. Schon der einfache weisse Neuanstrich einer gewöhnlichen Raufasertapete endet nur allzu oft mit erkennbar streifigem Muster, farblichen Unregelmässigkeiten und einem Fussboden voller Flecken.
Bei anspruchsvollen Lackierungsarbeiten, die genaue Untergrundkenntnisse erfordern, sowie bei allen Arbeiten eines Gipsers ist die Differenz zwischen der Arbeit von Laien und Profis noch ausgeprägter. Es ist also grundsätzlich zu empfehlen, den ausgebildeten Handwerkern den Vorzug zu geben.
Malerarbeiten und in geringerem Umfang auch Gipserarbeiten werden von vielen Menschen angeboten, die sich einige Fähigkeiten autodidaktisch angeeignet haben. Diese unprofessionellen Anbieter verfügen jedoch nicht über die umfassenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die einen ausgebildeten Maler oder Gipser auszeichnen. Sie sind meist auch nicht in der Lage, Sie umfassend und korrekt zu beraten.
Schauen Sie sich deshalb die Homepage des Handwerkers an und prüfen Sie dort, ob einschlägige Abschlüsse wie Maler (EFZ), Tapezierer (SGMV) oder Malermeister (HFP) genannt und nachgewiesen werden. Beim Gipser achten Sie entsprechend auf den Nachweis von Qualifikationen wie Gipser-Trockenbauer (EFZ) oder Stuckateurmeister (HFP).
DIe häufigste Malerarbeit ist der Anstrich von Wänden und Decken. Die Offerten der Maler nennen in der Regel einen Preis pro Quadratmeter. Um zu beurteilen, ob der Maler günstig oder teuer ist, können Sie sich an einem Richtwert der Offerte von 20 CHF pro Quadratmeter orientieren. Auch das Verputzen, die häufigste Arbeit der Gipser-Trockenbauer, wird typischerweise mit einem Preis pro Quadratmeter berechnet. Nehmen Sie die folgenden Durchschnittspreise als Vergleichsmassstab.
Es lohnt sich für Sie finanziell, vor der Beauftragung einen ausführlichen Preisvergleich der Maler oder Gipser durchzuführen. Lassen Sie sich von den einzelnen Anbietern Kostenvoranschläge für den Gesamtpreis aller durchzuführenden Arbeiten erstellen. Die Differenzen zwischen günstigen und hochpreisigen Malern und Gipsern sind sehr hoch. Bei umfangreichen Arbeiten sind Preisunterschiede im dreistelligen und sogar vierstelligen Bereich keine Seltenheit.
Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger Gradmesser, um die Qualität von gewerblichen Leistungen zu vergleichen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Bewertungen hier bei Ihrer Auswahl eines Malers oder Gipsers einzubeziehen. Die Bewertung reicht von einem Stern bis zur Bestbewertung mit sechs Sternen.
Darüber hinaus kann Ihnen jeder Erfahrungsbericht früherer Kunden auf unserem Portal wertvolle Hinweise liefern. War der Maler günstig? Hat der Gipser die Fassade in der vorgesehenen Zeit verputzt? Gab es nachträgliche Forderungen nach zusätzlicher Bezahlung? Stimmte die Qualität? Wurde die Wohnung sauber übergeben? Diesen und anderen wichtigen Fragen widmen sich Kunden häufig in den Erfahrungsberichten auf unserer Plattform.
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