Orth et Fils Sàrl (Châtelaine)

Historie

117 Jahre Orth Schicksal, Leidenschaft und Leben von 4 Generationen

1. Generation

Thomas

1902

Thomas Orth, Urgroßvater von Thomas Orth, gründete im selben Jahr wie die Einweihung der Schwebebahn die Firma "Malerwerkstätten Orth" in Wuppertal, Deutschland.

Seine beiden Söhne, Hans und sein Bruder Gustav, erlernten die Kunst der Malerei und arbeiteten in der väterlichen und in anderen Unternehmen.

1. Generation

Hans und Gustav

1934

Thomas Orth, 1. Generation, stirbt. Seine Frau führt das Geschäft mit seinen beiden Söhnen. Nach Gustavs Tod übernahm Hans, sein Bruder, das Unternehmen selbstständig.

1943

Im Zweiten Weltkrieg wurden Werkstatt und Haus zerstört (dem Erdboden gleichgemacht) und Hans Orth baute zusammen mit seiner Mutter Margot das Unternehmen in Wuppertal Vohwinkel wieder auf.

Es rekonstruieren

1. Generation

Udo

1952

50 Jahre alt

1964

Nach einem Herzinfarkt seines Vaters mussten Hans und Margot wählen, ob sie das Unternehmen schließen, verkaufen oder an ihren Sohn Udo Orth weitergeben wollten.

Udo Orth übernimmt das Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt aus gesundheitlichen Gründen nur 3 Mitarbeiter beschäftigte.

Seine Vorstellungen über seine Zukunft waren sehr unterschiedlich und hatten wenig mit dem Unternehmen des Vaters zu tun.

Unter der Leitung von Udo Orth expandierte das Unternehmen in den 1980er und 1990er Jahren erneut und beschäftigte bis zu 40 Mitarbeiter.

1977

75 Jahre alt

1985

Udo Orth erwarb ein Grundstück im Gewerbegebiet in Wuppertal Vohwinkel und baute Büros und Werkstätten der Firma "Malerwerkstätten Orth".

In diesen Jahren wurde Udo Orth "Restaurator im Malerhandwerk und Bundesfachmann".

Die internationale Expansion in Deutschland sorgt für ein gut gefülltes Auftragsbuch und das Unternehmen beschäftigt durchschnittlich rund 15 Mitarbeiter.

1. Generation

Thomas

1993

Thomas Orth beendet das Thomaeum Gymnasium in Kempen mit dem Abitur.
Um Französisch besser zu lernen und sein Englisch zu verbessern, verbrachte er ein Jahr im Ausland, zuerst in London und dann in Frankreich in Besançon (Doubs).

Sein Aufenthalt endet für 4 Monate bei einem Maler. Gemeinsam restaurierten sie das Château d'Amondans (Burg aus dem 19. Jahrhundert) im Doubs.